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Vulnerabilität der Energiegewinnung durch Wasserkraft gegenüber Trockenheit

Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,

vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Umfrage.

Der Sommer 2015, der Herbst 2016 sowie der derzeitige Sommer 2017 haben wieder einmal die Anfälligkeit vieler Regionen in Baden-Württemberg gegenüber der Naturgefahr Trockenheit verdeutlicht. Die klimatischen Gegebenheiten führten unter anderem zum Versiegen von Quellen, zu extrem niedrigen Pegelständen, Ernteeinbußen in der Landwirtschaft und vielen weiteren negativen Auswirkungen.

Im Rahmen des Forschungsverbundes DRIeR zu Trockenheitsfolgen, untersucht die Professur für Hydrologie/ Umwelthydrosysteme der Universität Freiburg sektorspezifische Auswirkungen basierend auf Trockenheit.

Ziel ist es, mittels dieser Informationen, die Auswirkungen von Trockenheit auf die Wasserkraftanlagen in Baden-Württemberg repräsentativ zu erfassen und daraus Handlungsoptionen zu generieren und zu kommunizieren. Unserer Umfrage adressiert hierbei sämtliche Wasserkraftanlagenbetreiber Baden-Württembergs. Daher bitten wir auch Sie, uns Ihr persönliches Fachwissen zu den Auswirkungen von Trockenheit auf die Energieerzeugung durch Wasserkraft in Baden-Württemberg zu vermitteln. Weiterhin möchten wir gern über ihren Umgang mit Trockenheit und daraus entstandenen Konflikten erfahren.

Diese Umfrage umfasst 20 Fragen und benötigt ungefähr 10-15 Minuten. Sämtliche Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen dieses Forschungsprojektes verwendet. Sie können die Befragung jeder Zeit unterbrechen und sie zu einem späteren Zeitpunkt weiterführen.