Sie sind hier: Startseite Berichte Über Uns Wassernetzwerk Baden-Württemberg …

Wassernetzwerk Baden-Württemberg

Netzwerk Wasserforschung Baden-Württemberg

Das Ziel des Netzwerks Wasserforschung Baden-Württemberg ist die interdisziplinäre und standortübergreifende Vernetzung der vielfältigen Aktivitäten der Wasserforschung im Land. Zur Stärkung der vorhandenen Expertisen fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg das Netzwerk mit einem innovativen Forschungs- und Strukturprogramm. Das „Förderprogramm Wasserforschung“ umfasst zwei zentrale Komponenten: In interdisziplinären Verbundprojekten (sogenannten Forschernetzwerken) bearbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von verschiedenen Hochschulen mit Sitz in Baden-Württemberg ein gemeinsames Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Als weitere Fördermaßnahme stehen Mittel für Workshops und Veranstaltungen im Rahmen eines Thinktanks zur Verfügung, der als Synthesezentrum für die gesamte baden-württembergische Wasserforschung fungiert. Inhaltliche Schwerpunkte liegen in den drei Dachaspekten (A) Stoffhaushalt und Wasserqualität, (B) Naturgefahren und Extremereignisse und (C) Ökosystemfunktionen und Biodiversität sowie in dem Querschnittsthema (Q) Governance von Wasser und Landnutzung.

Struktur des Netzwerks Wasserforschung Baden-Württemberg

Das Netzwerk Wasserforschung Baden-Württemberg wird durch ein Board koordiniert, das sich aus dem Sprecher des Netzwerks sowie drei weiteren Vertreterinnen und Vertretern von baden-württembergischen Hochschulen zusammensetzt.

Das Board wird durch den Erweiterten Beirat, in dem alle Mitgliedsinstitutionen vertreten sind, beraten. Der Erweiterte Beirat gibt Empfehlungen und nimmt Stellung zur inhaltlichen und strukturellen Entwicklung des Netzwerks.

Für die Koordination der Aktivitäten des Netzwerks wurde eine Geschäftsstelle eingerichtet, die am Karlsruher Institut für Technologie angesiedelt ist.

 

Geschäftsordnung

Die Geschäftsordnung des Netzwerks Wasserforschung Baden-Württemberg finden Sie hier (PDF).